DYSPHAGIE

Bedingt werden Schluckstörungen, fachmännisch Dysphagie genannt, häufig durch neurologische Ausfälle im Gehirn, z.B. durch einem Schlaganfall. Auch Tumore im Kopf- und im Halsbereich können hierbei auslösend sein. Teilweise geht die Dysphagie mit einer Gesichtslähmung einher. Betroffene verschlucken sich stark an Flüssigkeiten und/oder an Nahrung. Häufig fließen auch nach dem Schlucken noch Flüssigkeits- oder Nahrungsreste vom Rachen in Richtung Luftröhre. Gelangt etwas davon in die Luftröhre, können Lungenentzündungen verursacht werden. Die Behandlung ist daher notwendig.